Bronzebarren aus der Zeit der frühen oder westlichen Zhou-
Dynastie (um 1050–255 v. Chr.) in Form eines Fisches. Das Objekt diente vermutlich wie auch andere handliche Metallobjekte
aus Bronze in Form von Klangplatten-, Schild-, Fisch-, Glocken- oder Pfeilgeld neben dem Spaten- und Messergeld als Wertspeicher. Sie werden in Katalogen immer wieder als Geldzeichen angesprochen.
Ihre tatsächliche Verwendung als Münzgeld ist jedoch nicht abschließend nachgewiesen.
Material:
Metalle > Bronze
Technik:
gegossen
Maße:
Gewicht: 9,1 g
Erwerbungsdatum:
2014
Sammlung:
Sammlung Prof. Dr. Joachim Krüger
Literatur:
Literatur allgemein: „Chinas Geld. Schriften für das Kunstmuseum Moritzburg ; Band 10“. Kunstmuseum Moritzburg, Halle (Saale), 2016. Seite/Nr.: 19